Dieser Beitrag wurde am 27. April 2017 veröffentlicht und zuletzt am 6. Oktober 2022 von Sascha aktualisiert
Heldenberichte zum 13. Sächsischer Mt. Everest Treppenmarathon
Team #twitterwürfel
Rennbericht auf sportingmunich.de
http://www.runningmunich.de/running/beitrag/id-13-saechsischer-mt-everest-treppenmarathon-verrueckt-verrueckter-metm.html
Team #kchncrw
http://schluppenchris.de/metm-mein-erlebnis-treppenmarathon
https://www.endurange.com/metm-selbsterfahrungstrip-in-33-runden/
Bericht vom Alleingänger Peter Gnü aus Zü, kasse Leistung die leider, leider ganz knapp nicht mit einem Platz auf dem Treppchen belohnt wurde.
http://gnuechtel.blogspot.de/2017/04/mit-flei-auch-kein-preis.html
Die offiziellen Fotos zum #metm
http://www.treppenmarathon.de/fotos/7/
Das Video zum Londonmarathon
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Zum London Marathon-Finish: Sehe ich ganz genau so. Auch wenn das „im hinteren Feld“ vielleicht nicht mehr so ganz relevant ist und bei den „Spaß-LäuferInnen“ dann eher eine Philosophie ähnlich den Ultras trägt, hat der Herr #33210 Wyeth mit einer Zielzeit von 2:51 (!!!) meiner Meinung nach ganz klar ein DSQ verdient!
Ich finde, die 3h-Marathon-Marke eine Messlatte, wo das kein Hobby mehr ist, sondern bereits sehr ambitionierter Amateursport. Wer da mit mischt kennt die Regeln. Und da sollte die Rennleitung nicht beide Augen zu drücken. In der Fußball Kreisliga bekomme ich ja für ein Foul als letzter Mann auch eine Bestrafung in Form einer Karte. Der Schiedsrichter guckt da auch nicht weg nach dem Motto „Is‘ ja nur Kreisliga“.
Gut, ihm ist anzurechnen, dass er sich anfangs gegen die Hilfe zu wehren scheint – weil er genau weiß, dass er dadurch disqualifiziert werden könnte (sollte).
Moin Rob,
guter Vergleich mit der Kreisliga. Trifft es gut finde ich.
Die Frage nach dem hinteren Feld ist halt leider nicht so einfach zu beantworten, wo fängt es an und wo hört es auf? Was wenn jemand aus dem hinteren Feld dennoch Ambitionen hat? Weil das eben nicht so einfach ist, bin ich auch für ein klares DSQ in solchen Fällen.
Gruß
Sascha
Bei den Bildern zum London Marathon hatte ich ähnlich Gedanken wie du. Zuerst ein: toll, was der Typ macht und sein Rennen für ihn aufgibt und dann hat es mich auch ein bisschen an Brian Morrison und sein WS100 Finish erinnert. Es war sicher keine einfache Entscheidung damals, aber richtig ihn ein DNF zu geben.
Ich seh das mit dem helfen beim Ultra so, dass man es ja trotzdem noch selber laufen muss. Ich geb dem anderen zwar Wasser und/oder Essen und/oder Unterhalte mich mit ihm, um ihn abzulenken, aber damit mach gebe ich ihm nicht mehr support als üblichen Ultra-Labestationen. Er muss es trotzdem noch aus eigener Kraft laufen!
Hi,
ich befürchte da sind wir zwei recht exklusiv mit der Meinung.
Es sind in meinen Augen ja auch zwei Ebenen. Einmal die Wettkampfebene auf der Hilfe von außen (bzw. durch dritte) in meinen Augen nicht ok ist und einmal die menschliche und nicht zu letzt halt auch rechtliche (unterlassene Hilfeleistung etc.). Darum bin ich ja auch dafür dass der dem geholfen wird das Finish aberkannt wird und nicht dem der hilft.
Gruß
Sascha
Die Uhr nicht wieder zu starten passiert mir auch ständig… immer der falsche Stolz man würde sich die Statistik versauen.
Mir eigentlich relativ selten, ich stoppe aber auch Pausen nicht raus. Die gehören für mich zum „Training“ dazu, denn wenn ich nach 5 km 5 Minuten Pause mache beeinflusst das ja mein weiteres Tempo und im Wettkampf gilt ja eh die Bruttozeit, grade auf den Trails.