Dieser Beitrag wurde am 5. Oktober 2015 veröffentlicht und zuletzt am 28. September 2020 von Sascha aktualisiert
Wenn die 7 Hills rufen…
Was bin ich froh dass ich die 7 Hills in meiner Nähe habe. Nirgendwo sonst hier in der Gegend kann man so gut vertikale und horizontale Distanz miteinander verbinden wie dort. So ganz nebenbei bekommt man sobald man an den Aussichtspunkten ist auch eine echt beeindruckende Aussicht zu sehen.
Sonntag war ich mal wieder dort, viel zu lange hier seit dem letzten Revierguide. Ist halt immer eine gute Stunde zu fahren bis dahin. Grade weil ich dort so selten bin, kam ich der Einladung von Thorsten und Anke gerne nach und war also mitsamt Bonni um kurz vor 10:00 am Parkplatz am Lemmerzbad wo quasi auch schon alle auf uns warteten. Oder eher auf Anke die hinter uns auf den Parkplatz fuhr.
Nach der üblichen kurzen Vorstellungs- und Begrüßungsrunde ging es auch schon los. 28 km und 1800 Höhenmeter waren angekündigt sowie eine Option zum Abkürzen auf 18 km. Im Vorfeld hatte ich anklingen lassen dass ich gedenke die 18 km als zweite Runden anzuhängen um meinem Trainingsplan gerecht zu werden. Insgesamt 14 Läufer plus ein Hund machten sich also auf den Weg, geführt von Thorsten.
Die Stimmung war vom ersten Meter an ausgelassen und das sollte auch so bleiben. Immer wieder legten wir kurze Pausen ein um auf die zu warten die besonders nach den scharfen An- und Abstiegen etwas hinterher hingen so dass keiner verloren ging. Als wir den Downhill von den Breibergen runter nach Rhöndorf nahmen trennte sie dich Gruppe kurz da ein Teil am Brunnen halt machte anstatt direkt wieder hoch zum Drachenfels zu laufen. Nach einem kurzen Telefonat mit Thorsten liefen wir dem Rest der Gruppe hinterher um uns dann am Drachenfels wieder zu treffen.
Nach knapp 18 km wurde die Gruppe dann abrupt kleiner und es blieben nur Thorsten, Volker und wir übrig. Der Rest hatte entsprechend abgekürzt und war dann 18 bzw. 20 km durch das Siebengebirge gelaufen. Auf den letzten Kilometern verwarfen Thorsten und ich dann den Plan weitere Kilometer zu machen und beließen es bei knapp 28 km. Volker, der zu Fuß „anreiste“, lief auch wieder gen Heimat. Er hatte es aber noch weit, die Pfade im Siebengebirge gehören mehr oder weniger zu seinem „Garten“ :) Glücklich schätzen kann sich der, der das von sich behaupten kann.
Ganz so glücklich war Volker allerdings an dem Tag nicht, waren doch am Freitag irgendwelche Idioten bei ihm im Laden eingebrochen. Sollte also jemand in der nächsten Zeit unverschämt günstige Laufschuhe und -Bekleidung angeboten bekommen sollte er eventuell hellhörig werden. Unter Umständen kommen die Sachen dann von 7G runergy in Bad Honnef!
Danke an Anke für den Wassernapf und Frank für das Wasser für Bonni unterwegs. Er wollte es sich nicht nehmen lassen sein Wasser mit Bonni zu teilen :)
Auch bei Thorsten muss ich mich bedanken, gemeinsam sind so knackige Runden doch um einiges erträglicher.
Mehr Bilder gibt es entweder auf Facebook bei Björn oder im Post von diesem März – Revierguide der Keepers of Trail. Das Beitragsbild habe ich mir bei Thorsten geliehen.
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Echt eine ziemlich geniale Ecke diese 7-Hills. Glaubt man garnicht
Das kannst du laut sagen. Es gibt da zwar nicht viele wirklich lange Anstiege wie am Berg, dafür zehrt das wellige Profil ziemlich an der Kraft. Flach ist es da meist nicht mal auf dem Parkplätzen :)
Danke Anke :)
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schöner Bericht :-)