Dieser Beitrag wurde am 28. Juli 2021 veröffentlicht und zuletzt am 31. Oktober 2022 von Sascha aktualisiert
Warum ich als Sportler eine Stoffwechselkur mache
Für einen Mann meiner Größe und Gewichts (40 Jahre, zum Beginn der Stoffwechselkur 84 kg und 183 cm) sind die maximal veranschlagten 1000 Kilokalorien eine echte Einschränkung. Glaubt man den diversen Bedarfsrechnern, liegt der Grundumsatz für einen 80 Kilogramm schweren Menschen (Das ist der Energiebedarf, den der Körper hat um seine Funktion sicherzustellen) bei etwa 1800-1900 Kcal. In diesem Grundumsatz sind dann allerdings noch nicht die zahlreichen Kalorien, die ich durch meinen Sport verbrenne eingerechnet.
Bei ca. 10 Stunden Sport in der Woche, steigt mein täglicher Bedarf hier schon mal auf über 3000-4000 Kcal, wenn man den Rechnern glauben darf. Da sollte doch also recht viel Spielraum sein, um rank und schlank zu sein, oder?
Wir Ausdauersportler kennen aber denke ich das Problem, dass viel Sport auch recht viel Hunger macht. Kommt dann noch eine gewisse Unachtsamkeit was die gegessenen Lebensmittel angeht hinzu, wird es schon mal schwer mit dem Gewicht reduzieren.
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Ganz klar, mit 84 Kilogramm bei 183 cm Körpergröße bin ich weit entfernt davon zu dick zu sein. Ein Nichtsportler würde sich da denke ich auch erstmal überhaupt keinen Kopf drum machen. Jetzt bin ich aber nun mal Läufer und Radsportler und da merkt man jedes Kilo, das man den Berg hoch schleppen muss. Radtrikot die spannen will ja auch irgendwie keiner, oder?
Als Anfang des Jahres diese Kooperation auf meinem Schirm erschien, bewarb ich mich also darauf. Ich bin generell immer etwas skeptisch, wenn Kuren oder Produkte schnelle und tolle Erfolge versprechen. So auch bei Diäten und Kuren deren Werbung man oft so zu Gesicht bekommt. Auch das war ein Grund diese Stoffwechselkur zu testen, ganz unvoreingenommen und ergebnisoffen. Warum ich das „unvoreigenommen“ so betonen muss? Teil dieser Kur ist die Einnahme des homöopathischen hCG Globuli, wenn auch nur als optionaler Zusatz. Da ich, gelinde gesagt kein Freund von Homöopathie bin, war das tatsächlich eine Sache, die mich erstmal Zweifeln ließ.
Auf der Webseite von VitalBodyPLUS fand ich dann allerdings diesen Absatz:
Wirksamkeit und Erfolg der HCG-Globuli, insbesondere eine maßgebliche Beeinflussung des Abnehmerfolges oder eine appetitzügelnde Wirkung, sind wissenschaftlich nicht erwiesen.
Es werden daher keine HCG-Globuli mitgeliefert und wir empfehlen, die Stoffwechselkur ohne Globuli durchzuführen. Weitere Fragen beantwortet Dein VIP Coach Dir jederzeit gern ausführlich.
https://www.vitalbodyplus.de/stoffwechselkur-exklusiv
Globuli sind keine Pflicht und es wird sogar dazu geraten die Stoffwechselkur ohne zu starten? Sehr gut.
Meine Ziele für die Stoffwechselkur von VitalBodyPLUS
Endlich mal wieder unter 80 Kilogramm wiegen, das hatte ich mir in Pitch als Ziel gesetzt. Alles drunter ein Traum. Endlich wieder mit etwas weniger Mühe die Berge hochkommen und die „Teddyohren“ loswerden.
Meine Erfahrungen mit der Stoffwechselkur von VitalBodyPLUS
Die erste Woche war ungewohnt. Viele Dinge, die ich so zu mir nehme, waren „plötzlich“ verboten und mussten gestrichen werden. Haferflocken zum Frühstück? Meine heißgeliebten Bananen? Fehlanzeige!
Stattdessen bestand mein Frühstück jetzt aus den DailyShakes die ich geliefert bekommen hatte, da ich im Grunde aber eh jemand bin der nicht so gerne frühstückt, hatte ich, mich daran schnell gewöhnt.
Bei den beiden anderen Hauptmahlzeiten musste ich mich hingegen wenig umgewöhnen, denn beispielsweise vegane Zoodle Bolognese mit Tofu statt Hackfleisch passt auch so wunderbar in meinen Speiseplan. Ok, so ganz ohne Nudeln aus Getreide war das etwas ungewohnt, aber nicht weniger lecker. Alles in allem gefällt mir das Konzept von Gemüse plus Eiweiß als Mahlzeit sehr gut, ich hätte auch kein Problem damit mich immer von Ofengemüse oder eine Gemüse-Tofu-Pfanne zu ernähren. Es gab vor dieser Stoffwechselkur sogar mal Phasen, da habe ich genau das getan.
Ergänzend zu den drei Mahlzeiten (DailyShake zum Frühstück, Mittags- und Abendessen) setzt die Stoffwechselkur von VitalBodyPLUS auch zwei Zwischenmahlzeiten in Form von Gemüse oder nicht zu zuckerhaltigem Obst. Diese Zwischenmahlzeiten sollen dem Heißhunger vorbeugen und etwas sättigen.
Die mitgelieferten Nahrungsergänzungsmittel Grape+C, MSM-Pro, Reduxsol und Omega+ sollen den Körper im Kampf gegen aggressive freie Radikale unterstützen und ihn mit weiteren Nährstoffen versorgen. Inwieweit das tatsächlich geschieht, kann ich natürlich nicht beurteilen. Einen negativen Effekt konnte ich bisher allerdings nicht feststellen und auch wenn ich generell kein Freund davon bin in irgendeiner Form zu supplementieren, war das nun mal Teil dieser Stoffwechselkur.
Der VIP Coach – schnelle und unkomplizierte Unterstützung
Eine große Erleichterung bei der Stoffwechselkur von VitalBodyPLUS ist definitiv der Support durch den VIP Coach. Auch wenn im Kur Guide im Grunde alle Informationen zu finden sind, ist es ein gutes Gefühl einen echten Menschen in der Hinterhand zu haben, falls man mal Fragen hat oder in irgendeiner Form unsicher ist.
Wie ich ja bereits erwähnt hatte, war ich mir unsicher wie strikt in meinem Fall als Sportler das 1000 Kcal Limit gehandhabt werden sollte. Jetzt könnte man sagen, dass ich einfach hätte flexibel sein und zumindest einen Teil der verbrannten Energie wieder zuführen hätte können, aber der unkomplizierte Kommunikaitonsweg per Sprach- oder Textnachricht nahm mir diese Entscheidung einfach ab. Erhöht man die Eiweißportion oder das Gemüse pro Portion? Eiweißshake, ja oder nein und wenn ja welchen? Welche Optionen hat man als Vegetarier oder Veganer? In all den Fragen stand mir der VIP Coach zur Seite.
Der VIP Coach (vielen Dank an Magdalena) ist also eine echt gute Sache und hat mir sehr weitergeholfen.
Sport und Stoffwechselkur? Geht das?
Jetzt kommt also der interessante Teil, denke ich.
Die erste Woche wollte ich relativ normal angehen und schauen wie weit ich mit den 1000 Kilokalorien pro Tag kommen würde. Im Gegensatz zur Vorwoche reduzierte ich die Tageskilometer etwas und strich (allerdings mangels Zeit) die Radfahrt. Warum reduzierte Kilometer? Weil mir einfach danach war etwas früher Schluss zu machen und ich ein wenig Zweifel hatte, ob ich auch mit Sport nur auf die angegebene Kalorienanzahl kommen darf.
Für eben diese Fälle bekommt man mit dieser Stoffwechselkur Premium die Möglichkeit sich durch einen VIP-Coach durch die komplette Stoffwechselkur begleiten zu lassen. Magdalena von VitalBodyPLUS empfahl mir dann nach jeder Sporteinheit die Einnahme von 30g Whey Protein zur Versorgung der Muskulatur und stellte mich vor die Wahl, nach den langen Einheiten entweder einen extra Proteinriegel zu essen oder den Eiweißgehalt meiner Hauptmahlzeiten entsprechend anzupassen.
Gute Sache, denn mit dieser Information wurden die zweite und dritte Woche dann doch deutlich einfacher zu schaffen. Unter der Woche laufe ich schon eine Weile nicht mehr länger als 90 Minuten, meist sind es eher 70-80, dafür waren die veranschlagten Kalorien durchaus ausreichend, wenn ich entsprechend das Tempo gedrosselt habe. Alles was irgendwie entscheidend länger hätte werden sollen, hätte ich mich wohl unterwegs verpflegen müssen.
Und die Resultate?
Wir erinnern uns, ich habe nach den Vorbereitungstagen mit 84 Kilogramm begonnen und mein persönliches Ziel lag bei mindestens 78 Kilogramm nach 4 Wochen Diätphase. Wichtig war und ist mir, dass ich nicht großartig eingeschränkt bin, was den Sport angeht. Dass ich allerdings mit 1000 Kcal (plus einem oder zwei Proteinriegel) keine 150 Kilometer am Stück Rad fahren können, würde, war mir klar. Es lag auf der Hand, dass in dieser Phase keine 5- oder 6-stündige Trainings drin sein würden.
Die Gewichtskurve zeigt deutlich nach unten. Wie sicher sich VitalBodyPLUS ist, dass man mit ihrer Stoffwechselkur Erfolg hat, zeigt die Tatsache, dass sie eine 30 Tage Geld-Zurück-Abnehmgarantie zusichern. Bei mir hat es jedenfalls in der Diätphase echt gut funktioniert und ich konnte einiges an Gewicht und Umfang verlieren.
Da Gewicht beim Abnehmen oder besser bei der Umstellung der Ernährung nicht der einzige Datenpunkt ist, auf den es ankommt, bekommt man als Käufer gleich noch ein praktisches Körpermassband dazu. Auch in Sachen Umfang ging es in den drei Wochen deutlich bergab, entscheidender Weise allerdings nicht an den Oberschenkeln, einen ungesunden Muskulaturverlust hatte ein Follower auf Twitter nämlich befürchtet. Einen generellen Kraftverlust konnte ich während der Diätphase (ab der 2. Woche) nicht beobachten, die Anpassung meiner Kalorienzufuhr durch den VIP Coach hatte die gewünschte Auswirkung.
(M)Ein typischer Tag in der Diätphase der Stoffwechselkur
Für jede der Phase findet man im mitgeliferten Kur Guide einen bzw. zwei Beispieltage mit Rezepten. Das ist recht praktisch, denn so bekommt man etwas Inspiration. Neben diesen Beispieltagen findet man sowohl im Guide als auch auf der Webseite von VitalBodyPLUS viele leckere Rezepte, jeweils nach Phase und Ernährungsform gefiltert.
Meine Tagen begannen immer mit dem DailyShake Ice Coffee oder Peach Passion Fruit im Wechsel. Mittags dann Gerichte wie die o.g. Hackfleischpfanne mit Sauerkraut (in einer vegetarischen Variante), gemischter Salat mit Tofu anstelle von Hähnchenbruststreifen oder vegane Zoodle Bolognese (für Zoodles schneidet man Zucchini mit einem Spiralschneider in Streifen). Das tolle an einer kalorienarmen pflanzlichen Ernährung ist, dass selbst die Zwischenmahlzeit am Nachmittag ohne schlechtes Gewissen auch mal ein frischer Gemüsesalat sein kann.
Abends gab es dann oft einfaches Ofengemüse, bestehend aus Aubergine, Zucchini, Pilzen, Zwiebeln und Karotten. Vor dem Sport, den ich ja weiterhin fast jeden Tag gemacht habe, gab es dann einen Eiweißshake oder -Riegel. Unterm Strich kam ich dann an Tagen mit 60-90 Minuten Sport auf 1200 Kcal, was nach einger gewissen Gewöhnungsphase durchaus ausreichend war.
Aber ganz ehrlich? Ab und an habe ich es dann doch vermisst Abends zusammen mit meiner Freundin bei Pizza und Bier auf der Couch zu sitzen. Bei aller Disziplin die ich an den Tag gelegt habe in den vergangenen Wochen, den einen oder anderen Ausrutscher gab es dann aber doch.
Wie funktioniert die Stoffwechselkur eigentlich?
Der Hypothalamus ist eine wichtige Schaltzentrale unseres Körpers und sitzt im Zwischenhirn, dieser Bereich ist für die Regulation der Körpertemperatur, des Schlaf-Wach-Rhytmus und Nahrungsaufnahme zuständig. Die Kur von VitalBodyPLUS soll eine Art Reset durchführen und mithilfe von einer Ernährungsumstellung das Körperfett schmelzen lassen.
Im mitgelieferten Kurguide sind für genau diese Stoffwechseldiät einige Beispielrezepte und Lebensmittel die in den verschiedenen Phasen untersagt sind aufgeführt. Außerdem begleite mich ein VIP-Coach durch die komplette Stoffwechselkur. Erreichbar ist dieser Coach (in meinen Fall Magdalena) per WhatsApp, Telefon, Email und Ticketsystem.
Mein Kommunikationsweg war in diesem Fall WhatsApp. Das Ganze funktionierte reibungslos und schnell und Magdalena konnte mir meine Fragen in der zweiten Woche zufriedenstellend beantworten.
Die Phasen der Stoffwechselkur
Vorbereitungsphase – 2 Tage
Dieser Phase, oder besser den ersten beiden Tage der Stoffwechselkur dient dazu die Kohlenhydrat- und Nährstoffspeicher nochmal richtig aufzufüllen. Während diesen beiden Tagen gibt es noch kein Kalorienlimit und man darf im Grunde essen, was man möchte. Da man seine Speicher ordentlich und mit wertvollen Nahrungsmittel auffüllen will, liegt es auf der Hand dazu nicht tonnenweise Fastfood, sondern Vollwertprodukte zu essen. Alkohol sollte man auch besser weglassen.
In dieser Phase freute sich der nette syrische Lieferdienst über meine Bestellungen. Selbst kochen wäre wahrscheinlich noch besser gewesen, aber bevor ich die nächsten Wochen auf meinen Lieblingssyrer verzichten muss, wollte ich das noch einmal auskosten.
Diätphase – 30 Tage
30 lange Tage dauerte diese Phase in der die Kalorienzufuhr auf maximal 1000 Kcal reduziert werden soll. Wie viel Einschränkung und Umstellung das für mich bedeutete, habe ich weiter oben ja schon beschrieben. Um das Kalorienlimit zu erreichen, setzt die Stoffwechselkur von VitalBodyPLUS auf DailyShakes in verschiedenen Geschmacksrichtungen. Meine Wahl fiel dabei auf „Ice Coffee“ und „Peach-Passion-Fruit“ und etwas Abwechslung ins „Frühstück“ zu bringen. Pro Portion bekommt man hier ca. 250 Kcal in den mitgelieferten Premium Shaker. Wer wie ich keine Tiermilch trinken möchte, der mischt seinen Shake einfach mit einer zuckerfreien Pflanzenmilch.
Stabiliserungsphase – 30 Tage
Über einen Zeitraum von weiteren 30 Tagen erstreckt sich die Stabilisierungsphase dieser Stoffwechselkur. In dieser Zeit erhöht sich das Maximum der Tageskalorien auf 80% des regulären Grundumsatzes und wer mag, darf auch wieder Eier und fettarme Milchprodukte zu sich nehmen. Was weiterhin „verboten“ bleibt, sind zu fettige Nahrungsmittel und natürlich Fastfood.
Gewicht halten
Diese Phase sollte dann quasi zu deiner neuen Gewohnheit werden, denn nur wer sich auch weiterhin kalorienbewusst ernährt, kann auch sein Gewicht halten.
Fangen wir mal beim Anfang an… die gängigen Kalorienrechner kann man bestenfalls als grobe Anhaltspunkte nehmen. Weil vieles dort nicht berücksichtig wird. In meinem Gewichtsbereich wo ich derzeit noch bin (wir reden hier von 150 KG+) empfehlen die mir teilweise 3500 Kcal pro Tag. Ein Wert wo ich nicht das Gewicht halten würde, sondern unweigerlich weiter zunehmen würde? Warum… die Rechner gehen von einer Idealform aus… in der Berechnung würde sogar Fett im Körper arbeiten und so zum Kalorienverbrauch beitragen. Nach neueren Untersuchungen ist das was durch die Fettzellen verbraucht wird eher zu vernachlässigen, so das ein Verbrauch von 2200-2300 Kcal eher Realität ist. Einfach gesagt: Mit alles was vom Standard abweicht kommen diese Rechner schlechter zurecht.
Wenn Du jetzt angibst das dein Gesamtumsatz ohne Leistungsverbrauch etwa 1900 kcal beträgt und Du nimmst nur 1000 kcal zu Dir, dann wurde zwar das Grundprinzip der Abnahme verstanden. Empfohlen wird eine Reduzierung von 300-500 kcal, wo man dann bei einer Zufuhr von 1400-1600 kkcal liegt. Bei allem wo man darüber hinausgeht und wenn man dann nicht weiter zum Erfolg kommt, sollte man vielleicht auch so Stichworte wie Hungerstoffwechsel mal sich zu Gemüte führen und prüfen.
Und letztlich gilt immer: Bei einem Gewichtsbereich der halbwegs in die Richtung normal geht, ist es schwieriger 2, 3 Kilo abzunehmen, als ich z. B. 10, 15 Kilo abnehmen würde.
Zu den Mittelchen… mir ist eigentlich egal von welchem Hersteller diese sind, weil eins ist für mich bei allen Gleich: Ich halte von diesen nichts.
Ich bin auch in einem der größten Abnehmforen aktiv, da werden auch immer wieder die neusten und tollsten Kühe durchs Dorf getrieben. Darunter auch so „Kuren“. Meine Erfahrung: Kurzfristig wird da von Erfolgen berichtet, manche sind durchaus auch für die jeweiligen Verhältnisse sehr beeindruckend. Was mir hier fehlt sind die langfristigen Erfolge. Diese gleichen dann im Regelfall doch eher den Lauf- und Gewichtsfortschritten eines Joschka Fischer.
Letztlich sollte man sich immer Bewusst sein, das man seine Ziele – sofern nicht gerade irgendwelche medizinischen Gründe dagegensprechen – auch auf normalen Weg mit der Anpassung seiner normalen gesunden Ernährung schaffen kann. Manchmal bedeutet dies etwas mehr aufwand, den der ein oder die andere scheuen mag.
Die Menschen die ich kenne, wo die Ziele erreicht und vor allem auch langfristig gehalten wurden, haben dies einfach nur mit Steuerung durch Bewegung und die Ernährung geschafft. Ohne irgendwelche Shakes, Pülverchen oder Mahlzeitersetzungen.
Hallo Norbert,
danke für deinen langen Kommentar.
Da hast du natürlich vollkommen Recht. Kalorienrechner sind immer nur ein grober Anhaltspunkt, denn afaik hat man bis heute nicht komplett verstanden wie und in welchem Ausmaß der Körper Kalorien verbrennt. Hier kann man das in einer aktuellen Studie nachlesen oder direkt bei in der aktuellen Episode vom Minkorrekt Podcast nachhören.
Bei Pülverchen bin ich auch immer erstmal skeptisch und der Meinung, dass es ohne eine echte Verhaltensänderung nicht möglich ist dauerhaft abzunehmen. Daher ist es wichtig, dass man nach der Verwendung der DailyShakes oder auch jedem anderen Produkt, weiter am Ball bleibt und seine Ernährung komplett überdenkt. Hilft natürlich nichts, wenn man alle 3 Monate so extrem die Energiezufuhr einschränkt, um sich dann wieder gehen zu lassen. Da bin ich voll bei dir.
Grüße
Sascha