Dieser Beitrag wurde am 14. Januar 2016 veröffentlicht und zuletzt am 31. Oktober 2022 von Sascha aktualisiert

Warum Kommentare so wichtig für einen Blog sind.

Die meisten Blogger bloggen aus Spaß und in ihrer Freizeit, anfänglich um sich einfach irgendetwas von der Seele zu schreiben oder eine Art Tagebuch zu führen. Ich zum Beispiel habe 2013 damit angefangen weil irgendwer (wohl eher) scherzhaft meinte Bonni müsse unbedingt bloggen, so als Hund der von seinem Herrchen bei Wind und Wetter raus gezerrt wird. Da ich zu dem Zeitpunkt bereits im Laufforum ein Lauftagebuch geführt habe, war der Schritt zum eigenen Blog nicht ganz so groß. Die Gründe fürs Schreiben sind vielfältig, aber irgendwann sieht man in den Zugriffstatistiken dass es scheinbar noch ein paar andere Leute gibt die sich für die eigenen Worte interessieren. Das ist eine tolle Sache und ich freue mich auch jedes Mal wenn die Zugriffszahlen bei einem bestimmten Artikel in die Höhe schnellen. Ein gutes Gefühl! Was dann aber leider meist ausbleibt ist ein Feedback zum Artikel und ich weiß nicht wie es euch gefallen hat oder was euch daran eben nicht gepasst hat.

- Anzeige -

Warum mache ich das eigentlich hier?

Es gibt im Grunde hier im Blog zwei Arten von Beiträgen, Beiträge die ich auch schreiben würde wenn ich Tagebuch führen würde und Beiträge die ausschließlich für die Leser sind. Zur zweiten Kategorie gehören ganz klar die Testberichte, denn wie ein Schuh oder Rucksack so ist und ob er was taugt spüre ich bei jedem Lauf aufs Neue. Das bräuchte ich im Grunde nicht aufzuschreiben, bin aber auf der anderen Seite immer froh wenn ich die Meinungen anderer zu einem bestimmten Produkt lesen darf. Werbetexte sind ja doch immer sehr einseitig, Texte von „echten“ Menschen die sich über Stunden in Schuh X durch die Pampa geqäult haben hingegen sind für mich sehr aussagekräftig. Das ist dann auch genau mein Ziel für die Texte die ich über ein bestimmtes Produkt schreibe.

Texte über Gruppenläufe oder die aktuelle Beitragsserie über meine Vorbereitung zum Kölnpfad171  sollen dazu dienen meinen jeweiligen Fortschritt festzuhalten und den Erfolg (hoffentlich!) zu dokumentieren. Sollte ich scheitern, dann dient der Text wohl eher als Abschreckung :)

Wichtig ist mir bei allen Texten wie gesagt dass nicht nur ich daran Spaß habe und das finde ich nur heraus wenn ihr mir das mitteilt.

Wenn ihr mir also wirklich helfen wollt oder euch meine Beiträge gefallen, dann teilt meine Beiträge unter euren Freunden und kommentiert im Blog.

- Anzeige -

Like, Fav, Retweet und Share – die Währung eines jeden Bloggers

Eine schönen Beitrag darüber warum Likes, Favs und +1 zwar ganz toll sind, Kommentare im Blog selber aber die eigentliche Währung für uns Blogger sind findet ihr hier auf Zielbar.de.
Was ich noch ergänzen möchte sind die Shares und Retweets die unglaublich wichtig sind für kleine Blogs wie Trailrunnersdog einer ist. Nur so ist es möglich neue Leser zu gewinnen und den Inhalt möglichst weit zu streuen, was dann hoffentlich auch zu mehr Interaktion im Blog selber führt.
Facebook und Co sind zwar ganz toll aber eben nicht auf „meiner“ Plattform, dem Blog. Beiträge in den Sozialen Medien sind extrem kurzlebig und bietet längerfristig keinen Mehrwert, weder für euch noch für mich.
Kommentare zu Produkttests oder Erfahrungsberichten im Blog behalten immer ihren Bezug im Gegensatz zu den Worten die nur an einem Facebook-Share hängen.

Da ich nicht der einzige Blogger bin der sich darüber Gedanken macht noch zwei Links zu Posts zum selben Thema. Über den Beitrag von Steve auf zielbar.de bin ich überhaupt erst zu meinem Post gekommen.

http://www.zielbar.de/warum-das-kommentieren-blogs-wichtig-ist-46/

 

oder hier bei

http://www.berlinfreckles.de/social/blokode-blogger-kommentiertag-deutschland

- Anzeige -

40 Gedanken zu „Warum Kommentare so wichtig für einen Blog sind.“

  1. Ja,sehe ich auch so und fordere ja immer auf, einen Kommentar zu hinterlassen.
    Aber meist landen die eben genau da, wo der Blog gepostet wird: FB, G+ ect.

  2. Blogger sind keine Einzelkämpfer!
    Wenn man sich mit konstruktiven Kommentaren oder likes gegenseitig unterstützen und auf den Blog des jeweils Anderen aufmerksam machen kann, dann sollte man das auch tun…
    (Schließlich sollte doch das Ziel jedes Blogposts sein, dass man mit den Menschen da draußen in Austausch treten will! Man schreibt einen Blog ja schließlich nicht für sich selbst…)

    Ich möchte dir ein Lob aussprechen für den tollen Artikel!

    Liebe Grüße,
    Kay.

    1. Hallo Kay,

      danke für das Lob!

      Bei der Frage warum man einen Blog schreibt, muss ich dir ein wenig widersprechen. Zumindest als Hobbyblogger sollte man, denke ich grade am Anfang den Blog quasi ausschließlich für sich schreiben. Nur so kann man sicherstellen, dass man wenigstens einem Leser „genügt“ und eine entsprechende Qualität abliefert. Auf Interessen der Leser kann man erst eingehen, wenn man tatsächlich ausreichend Leser hat, die dann im besten Fall auch noch entsprechendes Feedback liefern.

      Gruß
      Sascha

  3. Du hast völlig recht. Kommentare sind es, die dem Blog erst das notwendige Quäntchen Leben einhauchen und ihn lebendig machen. Leider ertappe ich mich auch immer wieder dabei, viel zu wenig zu kommentieren. Ich gelobe Besserung :-))

    1. …und leider ist es für die allermeisten Leser zu viel Aufwand den Kommentar im Blog und nicht auf Facebook zu hinterlassen wie mir scheint. Ich erwische mich ja selbst oft genug dabei…

  4. Sehr schöner Beitrag! Vor allem die Schnelllebigkeit und Flüchtigkeit in den Sozialen Netzwerken nervt. Die Leute machen sich ja teilweise nicht die Mühe den Artikel zu lesen und fragen dann in Kommentaren Dinge, die eh drin stehen würden. Nervt mich unglaublich!

    Unlängst hat mir jemand gesagt, dass er gar nicht wusste, dass wir einen Blog haben, er kannte nur die Facebook Page. Da frag ich mich dann schon, was die Leute da klicken und liken? ^^

    Umso schöner, wenn es Leser gibt, die sich ab und an die Mühe machen vorbeizuschauen und ihre 2 cent dazulassen. Da weiß man wieder, wofür man sich Testberichte und den ganzen Schmarrn antut! ;)

    1. Hallo Dani,
      das Gefühl dass viele nur liken und nicht lesen habe ich auch. Ich wüsste aber so grundsätzlich nicht wie man das vermeiden könnte. Guter Content dürfte ja nicht genügen da ihn die Leute ja eh nicht lesen… Ein Teufelskreis.
      Ich like zwar auch oft vor und lese dann abends oder ein paar Tage später nacht, aber nur liken geht garnicht finde ich.

      Grüße
      Sascha

  5. Ich freue mich auch heute immer noch über jeden einzelnen Kommentar, den ich ebenso versuche zu kommentieren. Mich eben einfach zu bedanken. Denn ich weiß es sehr zu schätzen, wenn sich Leser (ob selbst Blogger oder nicht) die Zeit nehmen zu kommentieren. Ich nehme mir auch gern immer die Zeit, auf anderen Seiten ein Kommentar zu hinterlassen, wann immer ich es schaffe. Manchmal ergeben sich so wunderbare Gespräche, Ideenaustausch und und und. Du hast es schön zusammengefasst. Ohne all das macht das Bloggen deutlich weniger Spaß. Etwas Feedback ist immer wünschenswert.

    1. Ich habe mir auch fest vorgenommen jeden Kommentar zu beantworten, grade hier im Blog. Immerhin hat sich da dann auch jemand die Mühe gemacht bzw. hat seine Zeit für mich investiert und das sollte man dann auch soweit es geht zurückgeben. Noch ist die Gesamtanzahl der Kommentare aber überschaubar (was grundsätzlich nichts negatives ist) da habe ich dann ja leicht reden :)
      Vielen Dank fürs Teilen Din :)

  6. Also gegenseitiges verlinken finde ich noch wichtiger. Oftmals hat ein anderer Blogger eine andere Meinung oder weitere Aspekte zu einem Thema zu dem man schreibt und im Sinne der Leser wäre ein Link toll. Meinen wöchentlichen Blick in die Bloglandschaft habe ich aber derzeit pausiert, weil bis auf wenige Ausnahmen nie etwas zurück kam.

    1. Stimmt, das ist auch etwas was mehr Bewegung in Diskussionen bringt wenn man sich regelmäßig auf andere Blogger bezieht und quasi mit einem „Gegenpost“ antwortet.

  7. Stimmt wir ziehen sehr viele Leser über Fb und da kommentieren die meisten auch;-/ ich gelobe auch Besserung! Das abonnieren gewöhn ich mir auch gerade an, damit weniger durchrutscht ;)

  8. Du triffst die Sache sehr gut. Viel zu selten tauschen wir uns untereinander aus und führen (zum Teil gut gelesene) Monologe über spannende Themen, deren Qualität durch weitere Ergänzungen nur steigen können.

    Ich antworte dir gleich ausführlich mit einem Pingback. :)

    Viele Grüße
    Daniel

    1. Stimmt grade die Beiträge in Blogs mit vielen Kommentaren bekommen einen echten Mehrwert. Die Diskussion bei Martin über seine Casacadia ist da echt ein gutes Beispiel.

    1. Ja das kann schon stimmen mit der Zeitnot. Wir treiben uns ja eh „den ganzen Tag“ bei FB und Twitter rum, da haben wir eben alles zentralisiert.

  9. Da kann ich ein Lied drüber singen. Ich blogge ja nun schon recht lange. Mit WordPress seit 2006. Auf meinem alten Blog, welches nich nichts mit dem Laufen zu tun hatte, war ich sehr verwöhnt, wenn es um Kommentare ging. Durchschnittlich(!) hatte ein Beitrag um die 20 Kommentare. Das war wohlgemerkt die Zeit VOR Facebook und Co..
    Wenn du auf runomatic.de mal in’s Archiv gehst (um 2008), findest du dort noch die laufbezogenen Beiträge, die ich importiert habe.

    Mittlerweile lagert sich die Diskussion leider hauptsächlich auf Facebook aus, es sei denn irgendein interessanter Kommentar stößt eine eigene Diskussion an, wie jetzt neulich beim Brooks Cascadia Test.
    Ich denke, wir müssen uns damit abfinden. Vielleicht gibt’s ja irgendwann mal eine gescheite Möglichkeit, wie man das alles wieder kanalisieren kann.

    1. Facebook und Twitter bzw. die sozialen Medien sind Fluch und Segen zugleich. Man kann mit deren Hilfe recht einfach seine Reichweite vergrößern (wenn einem der Facebook-Algorithmus keinen Strich durch die Rechnung macht) aber sie sind halt extrem schnelllebig und Informationen sind dort nur flüchtig. Wenn man sich nur mal die Gruppen anschaut, nach 2 Stunden findet man dort Beiträge schon nicht mehr weil sie einfach untergehen.
      Gerade deswegen finde ich es ja so wichtig die Leute wieder zum Blog zurück zu führen und dort zu konzentrieren. Mit dem WordPressreader ist es etwas leichter den Überblick über „seine“ Blogs zu behalten habe ich jetzt festgestellt und auch neue Antworten besser auf dem Schirm zu behalten. Es müsste allerdings etwas geben mit dem das auch Nichtblogger einfacher haben… Eine zentrale Oberfläche, ähnlich einem RSS Reader oder so….

      1. Dieser WP-Reader funktioniert aber auch nur unter bestimmten Voraussetzungen. Wenn du die Kommentare verfolgen willst, musst das Blog das JetPack-Plugin einsetzen, welchen dem deutschen Datenschutz afaik nicht genügt. Mal abgesehen davon, dass es vom Design her unschön in’s Blog zu integrieren ist. Außerdem funktioniert es nur mit Akismet. Geht gar nicht.

      2. Ach noch was: ich setzte, wie schon anno 2006, immer noch auf den klassischen RSS-Reader, wo alle Blogs drin landen, die ich mag. Meistens entdecke ich dort den Beitrag, bevor ich ihn auf FB und Co. finde. Demzufolge kommentiere ich da auch zuerst.

        1. Machst Du das tatsächlich noch so richtig offline? Ich nutze inzwischen ja feedly – allerdings sind es selbst an Lauf-/Rad-/Sportblogs inzwischen schon so viele, dass man – wenn man nicht täglich reinguckt – schon so viele Beiträge hat, dass sicher dort auch einer untergeht.
          Zusätzlich habe ich in letzter Zeit mit Trusted-Blogs herumexperimentiert … dort mit dem Vorteil, dass ich eher Blogs finde die sich mal mit Laufen oder Radfahren beschäftigen und nicht unserer Blogosphäre entsprechen. Das bringt wirklich mal tolle Impulse – und man kann als „Experte“ auch mal wo anders kommentieren.

          1. Ja ich bin tatsächlich ein totaler Fan von Emails :) dieses Medium ist von Natur aus langsam und gemütlich und gibt mir die Zeit sie dann zu lesen wann ich es will.

        2. das unterschreibe ich auch zu 100% ! Leider ertappe ich mich auch ständig überall zwar zu lesen aber wenn ich nicht sofort kommentiere und mir sage: mach ich später nochmal, vergesse ichs;( guter Vorsatz 2016:)

          1. Das ist auch mein Problem :( Ich versuche aber grade das aktiv abzustellen, denn was ich von anderen „erwarte“ sollte ich ja auch irgendwie liefern…und eigentlich sind die Themen ja auch immer spannend genug :)

        3. So ist es … genau so und nicht anders.
          Das ist unsere Währung – Aufmerksamkeit und sei sie noch so klein. Ich freue mich über jedes Gefällt-Mir auf dem Blog über WP … aber es ist eben nur ein klick (ertappe mich selbst oft dabei). Aber ein Blog lebt von den Kommentaren.

          Besonders schwierig für uns „kleine Blogs“ ist es ja ausserhalb der angestammten Peer-Group mal einen Share/Retweet/Empfehlung zu bekommen. Die Blogosphäre teilt sich gegenseitig, aber damit erreichen wir immer nur die bekannte Zielgruppe nur zu anderen Zeiten. Neue Leser sind rar … und hängen – sind wir mal ehrlich – mit Proukttests zusammen. Nichts anderes zieht bei mir so viele Google-Hits an wie Tests.

          Aber es geht ja nicht um die große Menge. Kommentare sind einfach toll. Wobei ich manchmal wirklich erstaunt bin, wie ausführliche Kontakte ich bekomme. Teilweise schrieben mir Menschen wirklich lange Mails, letztens hat mich jemand über FB kontaktiert und sich für einen informativen Beitrag bedankt. Da schlägt das Bloggerherz höher :-)

          Also weiterhin viel Erfolg … und Kommentare kannst Du von mir gerne haben :-)

          1. Hi Daniel,
            ich freue mich natürlich auch über jedes Like oder Wp Gefällt-Mir. Wäre ja schön blöd wenn nicht. Was ich bei den „großen“ Blogs aber wirklich faszinierend finde ist die Kommentardichte, da wird sich zu jeden Beitrag ellenlang ausgetauscht. Das finde ich toll, nicht nur als Blogger sondern auch als Leser.
            Das Produkttests die Zugpferde eines jeden Blogs sind ist Irgendwo auch logisch, das sind halt Themen die auch in 3 Monaten noch interessant sind. Man muss hier halt die Balance finden und auf der einen Seite eine Archiv aufbauen dass Leser lockt und auf der anderen Seite Inhalte bieten die Leser binden :)

            Auf deine Kommentare freue ich mich schon, die Revanche ist schon sicher ☺

            1. Ein schöner Beitrag, der mich natürlich direkt zu einem Kommentar zwingt. Leider komme ich in letzter Zeit gar nicht mehr zum Kommentieren und bin froh, wenn ich gerade noch die verbreiteten und gelesenen Texte mit einem Like würdigen oder mit einem Share meine Zustimmung ausdrücken kann.

              1. Irgendwas haben wir ja alle zu tun, wir machen das ja schließlich alle nur aus Spaß :) Wenn wir uns doch alle mehr mit den Blogs beschäftigen könnten und das lästige arbeiten nicht wäre… :) Ich fände das gut, vormittags laufen und bloggen, dann Zeit mit der Familie verbringen… müsste man nur noch jemanden finden der das finanziert.

            2. Ja, ein guter und wichtiger Hinweis für Blogger und Leser, denn Likes und Retweets sind zwar hilfreich, die eigentliche Währung eines Bloggers sind aber nur die Kommentare, die Feedback geben und dauerhaft für Verlinkung sorgen.

            3. Mario Triathlon statt Rheuma

              Hallo Sascha, ich war bereits ein paar Male hier und habe bisher auch kein Lebenszeichen hinterlassen. Deine Geburtstagstrailparty finde ich übrigens eine Prima Idee. Leider ist Pyrmont nicht um die Ecke, sonst wären Bruno und ich dabei.

              1. Hallo Mario,
                ja die schöne Eifel ist etwas zu weit weg von dir nur um mit uns 35 km laufen zu gehen :) Dein Lebenszeichen hast du ja jetzt abgegeben, wäre schön wenn es nicht das letzte Mal gewesen ist.

                Gruß
                Sascha

              1. Ich ertappe mich ja oft genug selber dabei dass ich Kommentare wieder lösche weil ich mir denke dass sie zu nichtssagend sind, dabei ist ein einfaches „toller Beitrag“ oft schon genug. Grade wir Blogger sind ja oft genug eigentlich auch Leser und vieles was uns stört können wir ganz leicht selber abstellen :)

                Danke fürs Teilen auf Facebook :)

            Schreibe einen Kommentar

            Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

            Sascha Rupp

            Sascha Rupp

            Ich laufe gerne weit und lange, mittlerweile fast ausschließlich abseits der Straße und meist weit weg von Asphalt. Trailrunning ist meine Art zu laufen, denn auf dem Trail oder im Wald, da finde ich Ruhe und Entspannung. An Bestzeiten bin ich nicht interessiert, Distanz ist, was mich reizt.View Author posts

            Den Artikel „Warum Kommentare so wichtig für einen Blog sind. haben wir dank der Unterstützung unserer Mitglieder schreiben können. Wenn es dir gefallen hat, würden wir uns freuen, wenn auch du uns bei Steady unterstützt. Dann können wir in Zukunft noch mehr davon produzieren